Presse-News
20. September bis 14. November 2023
Ausstellung HOBBYISMUS von Werner Enke in der Galerie Klaus Lea in München (Theresienstraße 19 / Eingang Fürstenstraße, 80333 München):
10. August 2022
Das Comic-Buch Es wird böse enden mit den Strichmännchen und Strichweibchen erscheint in der 2. Auflage, nachdem die 1. Auflage vom Kunstmann-Verlag München vergriffen ist.
Als Bonbon beinhaltet die Neuauflage zusätzlich das bislang unveröffentlichte Daumenkino Der Hammerwerfer in einer Spielkartenschachtel. Ein Sekunden-Gag ohne Worte.
Dann heißt es wieder “Film ab!”, wenn der schlaffe Haro die Bühne betritt … Neue Filmpremiere!
» Zur Buch-Webseite eswirdboeseenden.info
1. Juli 2022
Die fünf Musiker der Hamburger Musik-Band Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen veröffentlichen ihr neues Album Alleine auf Partys – 18 gewöhnliche Hits.
Darauf gibt es die Neuerscheinung der Single Kennst Du Werner Enke ? als Mix-Version, mit der die Band ihren Lieblingsschauspieler aus München ein weiteres Mal würdigen.
Zur Neuerscheinung der 2022er-Version gibt`s einen Video-Clip mit Filmausschnitten aus verschiedenen Filmen von Werner Enke.
7. bis 27. Mai 2022
Das Zeughauskino in Berlin (Unter den Linden 2, 10117 Berlin) zeigt vom 7.5 bis 27.5.2022 unter dem Titel “Mit Nonchalance am Abgrund” eine Retrospektive zur Neuen Münchner Gruppe.
Kurator der Retrospektive ist Marco Abel (Dr. phil.), Professor für Anglistik und Filmwissenschaft an der Universität von Nebraska in den USA (» Zur Webseite).
Folgende Kurzfilme und Spielfilme der Neuen Münchner Gruppe werden im Zeughauskino gezeigt:
27.5.22: Mädchen, Mädchen (1967, Regie: Roger Fritz, Darsteller: Helga Anders, Jürgen Jung)
21.5.22: » Kleine Front (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Werner Enke, Heinz Klopp, Horst Söhnlein), » Henker Tom (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Werner Enke, Sabine A. Wengen), » Manöver (1966, Regie: May Spils, Darsteller: Werner Enke, May Spils), Anatahan, Anatahan (1968, Regie: Martin Müller, Darsteller: Sonja Lindorf, Veith von Fürstenberg)
20.5.22: Fremde Stadt (1972, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Roger Fritz, Karin Thome)
19.5.22: Supergirl (1971, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Iris Berben, Marquard Bohm)
17.5.22: 48 Stunden bis Acapulco (1967, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Dieter Geissler, Christiane Krüger), Ein Haus am Meer (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Elke Haltaufderheide, Peter Wortmann), Die Geschäftsfreunde (1969, Regie: Martin Müller, Darsteller: Sonja Lindorf, Peter Berling)
14.5.22: Rote Sonne (1970, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Uschi Obermaier, Marquard Bohm), Flipper (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Kathrin Sachsenberg, Les Olvedi), Henker Tom (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Werner Enke, Sabine A. Wengen, Galaxis (1967, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Karin Roth, Annette Radlinger)
8.5.22: Kleine Front (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Werner Enke, Heinz Klopp, Horst Söhnlein), Flipper (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Kathrin Sachsenberg, Les Olvedi), Manöver (1966, Regie: May Spils, Darsteller: Werner Enke, May Spils), Zinnsoldat (1968, Regie: Martin Müller, Darsteller: Uschi Obermaier, Christian Friedel), Anatahan, Anatahan (1968, Regie: Martin Müller, Darsteller: Sonja Lindorf, Veith von Fürstenberg)
7.5.22: Die Versöhnung (1965, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Hans Hirschmüller, Wanda Menzel), Frühstück in Rom (1965, Regie: Max Zihlmann, Darsteller: Lutz Bajohr, Ingrid Caven), Duell (1966, Regie: Klaus Lemke, Darsteller: Lotti Ohnesorge, Les Olvedi), Stella (1966, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Les Olvedi, Lilith Ungerer), Die Kapitulation (1967, Regie: Martin Müller, Darsteller: Katja Lührs, Klaus Lemke), Jane erschießt John, weil er sie mit Ann betrügt (1968, Regie: Rudolf Thome, Darsteller: Elke Haltaufderheide, Alf Brustellin, Eva-Maria Ott)
» Zur Retrospektive im Zeughauskino Berlin
» Zur Retrospektive bei filmportal.de
Der Kurator der Retrospektive, Marco Abel , wird 2023 sein Buch “Mit Nonchalance am Abgrund – Das Kino der »Neuen Münchner Gruppe« (1964-1972)” veröffentlichen.
Darin wird er sich u.a. mit den zwei Spielfilmen Zur Sache Schätzchen und Nicht fummeln Liebling! beschäftigen, die 1967 bzw. 1969 in München produziert wurden:
» Zur Webseite des Buch-Verlages
2. März 2019
Im BR Fernsehen läuft um 17:45 Uhr die Dokumentation “Zur Sache Schätzchen – Als Uschi das Fummeln modern machte”.
In der Dokumentation des Bayerischen Rundfunks dreht sich alles um Schwabing in den 60er Jahren. Das war eine pulsierende Mischung aus Künstlern, Kneipen und ein bisschen Revolution.
Die junge Regisseurin May Spils griff diese Stimmung auf und machte Uschi Glas und Werner Enke zum Traumpaar des Kinojahres 1968.
» Zur Sache Schätzchen brachte Uschi Glas den Spitznamen „Schätzchen der Nation“ und Werner Enke das Pseudonym „Fummler vom Dienst“ ein.
Der Millionenerfolg belebte den jungen deutschen Film und bereicherte die deutsche Sprache (vgl. » Sprachliche Bedeutung) um so schöne Worte wie fummeln, abgeschlafft oder Dumpfbacke.
1. Dezember 2018
48 Jahre nach seiner Veröffentlichung ist nun auch der zweite Spielfilm » Nicht fummeln Liebling! von May Spils und Werner Enke digital restauriert worden.
Im Rahmen der Digitalisierungsförderung der Filmförderungsanstalt (FFA) in Berlin wurde vom Film auch eine Version für das 16:9-Breitbild-Format erstellt.
Die Doppel-DVD-Box beinhaltet ein 12-seitiges Booklet, umfangreiches Bonus-Material und die Möglichkeit, den Film im 16:9- und im klassischen 4:3-Format abzuspielen.
Der original Kino-Trailer zu Nicht fummeln Liebling! als 4:3-Stream bei Youtube:
25. – 28. Januar 2018
Vom 25.1 bis 28.1.2018 findet die “Retrospektive May Spils/Werner Enke” im Kino 813 in der BRÜCKE in Köln statt. Gezeigt werden zwei Kurzfilme und fünf Spielfilme der beiden Filmemacher.
Gefördert wird die Retrospektive vom Kulturamt der Stadt Köln. Gastgeber ist der seit 1990 bestehende Filmclub 813 e.V. mit seinem 1. Vorsitzenden Bernhard Marsch.
Der Filmemacher, Drehbuchautor, Filmproduzent und Schauspieler Bernhard Marsch ist ein langjähriger Freund von Spils / Enke und organisiert regelmäßig Vorführungen ihrer Filme mit Original-Filmkopien in bundesdeutschen Kinos.
Seit dem 1. Juli 2001 ist der Filmclub 813 e.V. Betreiber vom “Kino 813 in der BRÜCKE”, in dem jährlich über 150 Filme dem filmbegeisterten Publikum gezeigt werden. Der Filmclub zählt zu den wichtigsten Kultur-Instanzen in Köln.
» Zur Webseite vom Filmclub 813
7. Dezember 2016
Ein Abend mit Werner Enke. Die Spätvorstellung findet um 20.15 Uhr in der Pasinger Fabrik (August-Exter-Straße 1, 81245 München) statt.
Werner Enke ist im Gespräch mit Konrad Hirsch (Schamoni Film) und im musikalischen Dialog mit dem Bläserensemble Quartetto Barinetto.
6. Dezember 2016
Anlässlich der Ausstellung in München über den Spielfilm Zur Sache Schätzchen in der Pasinger Fabrik sprach das Münchner Feuilleton (MF) mit Werner Enke über den Erfolg des Films, Uschi Glas’ Leinwandmagie und über den geheimen Spaghetti-König Schwabings.
30. November 2016
Ausstellung in der Pasinger Fabrik (August-Exter-Straße 1, 81245 München) zum Kultfilm der 68er Zur Sache Schätzchen mit Film-Vorführung (Schirmherr der Vernissage: Christian Ude, Ex-Oberbürgermeister von München).
15. Januar 2016
Die fünf Musiker der Hamburger Musik-Band Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen veröffentlichen Ihr neues Album Rüttel mal am Käfig, die Affen sollen was machen:
Bereits im Spät-Herbst (27.11.2015) gab es eine erste Single-Auskoppelung vom Song Arbeit ist ein Sechsbuchstabenwort, bei dem “im patentierten Holzhammer-Soulsound”, so die Band, mit dem zweitliebsten Kind der Deutschen, nämlich der Arbeit, abgerechnet wird.
Die Band räumt ein: “Schade, dass jetzt Herbst ist, „Arbeit ist ein Sechsbuchstabenwort“ wäre ein perfekter Sommerhit geworden. Leider hat die Band getrödelt, denn ihrer Ansicht nach ist Arbeit ein … ihr wisst schon.”
Der Video-Clip zum Song wurde von » Filmphotograf Mike Gallus aus München zusammen mit Werner Enke zusammengestellt mit Ausschnitten aus dem Film » Wehe, wenn Schwarzenbeck, kommt …, der damals noch nicht digital restauriert war.
25. Juli 2015
Filmphotograf Mike Gallus hat zusammen mit Werner Enke das Daumenkino Die Verfolgung aus der 68er- und Polizei-Filmkomödie Zur Sache Schätzchen animiert und vertont.
Die einzelnen Bilder des Daumenkinos wurden zu einem lustigen Video-Film zusammengefügt und mit Ton-Sequenzen unterlegt, die Werner Enke selbst erzeugt hat:
28. Dezember 2014
Werner Enke ist mit der Band Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen im Kulturzentrum Lagerhaus in Bremen anlässlich ihres neuen Liedes Kennst du Werner Enke ?.
Mit diesem Lied aus ihrem Album Alle Ampeln auf gelb!, das im Mai 2014 veröffentlicht wurde, will die Band ihren Lieblingsschauspieler aus München würdigen.
Zur Neuerscheinung gibt`s einen Video-Clip mit Filmausschnitten aus Filmen von Werner Enke:
6. August 2013
Der Film Zur Sache Schätzchen erscheint 45 Jahre nach seiner Veröffentlichung aufwendig digital restauriert auf DVD und Blu-ray sowie als Internet-Stream.
Im Rahmen der Digitalisierungsförderung der Filmförderungsanstalt (FFA) in Berlin wurde der Film in 4K-Auflösung abgetastet und für HD-Bildschirme umgewandelt.
Die so erstellte hochauflösende, digitale Kopie des Filmes ist nun im Filmarchiv des Bundesarchivs in Koblenz eingelagert, in dem mit ca. 146.000 Dokumentar- und Spielfilmen mehr als 100 Jahre deutsche Filmgeschichte archiviert sind.
Auf der DVD und Blu-ray befinden sich als Extras ein 12-seitiges Booklet und die beiden jeweils 10 Minuten langen Kurzfilme » Das Portrait und » Manöver von May Spils aus dem Jahr 1966.
Außerdem gibt`s das Video Werner Enke 2012 über Geburtstage und den Original-Kino-Trailer.
Der original Kino-Trailer in HD von Zur Sache Schätzchen als 4:3-Stream bei Youtube:
28. Juli 2013
Bei der vom 22. – 30. Juli 2013 stattfindenden “TNT Film Open Air 2013 – Hollywood unterm Sternenhimmel” wird im Freiluft-Kino auf dem Königsplatz München Zur Sache Schätzchen gezeigt.
Auf der 300 Quadratmeter großen Kino-Leinwand zwischen den Staatlichen Antikensammlungen und der Glyptothek München feiert die digital restaurierten Fassung vor 2.000 Zuschauern Premiere.
Mit anwesend sind Regisseurin May Spils und die beiden Hauptdarsteller Uschi Glas und Werner Enke, die auf der Bühne, bevor der Film beginnt, dem Publikum von den Dreharbeiten erzählen.
23. Juli 2013
Pressekonferenz für SAT.1 und ARD-Brisant im Hof vom Volkstheater an der Briennerstraße in München mit Uschi Glas und Werner Enke zur Vorankündigung der digital restaurierten Version von Zur Sache Schätzchen.
Im Anschluß treffen sich beide mit Rainer Basedow in der Außengastronomie zur Vorbesprechung der Freiluft-Aufführung, die am 28. Juli 2013 auf dem Münchner Königsplatz stattfinden wird.
Im Open-Air-Kino wird am 28. Juli 2013 die neue digital restaurierte Version des Millionenerfolges 1968 im 16:9-Bildformat auf einer 300 Quadratmeter großen Kino-Leinwand uraufgeführt werden.